12. Februar - 26. März 2022
Die Zukunft startet in der Vergangenheit. Das Programm 20!80 startet mit der Ausstellung „Asynchronicity of Now“. Die Gruppenausstellung nähert sich archäologischen Methoden, um die Sicht auf eine alternative Zeitwahrnehmung zu lenken. Durch die Archäologie der Zukunft als Arbeitsmittel und Medium versuchen die Kunstwerke, das Greifbare in Erfahrung zu bringen und wirken der Entfremdung unserer eigenen Gegenwart entgegen. „Asynchronicity of Now“ beabsichtigt, das Unsichtbare zu erahnen. Es werden Installationen, Performances und Objektarbeiten präsentiert, welche die Besucher*innen zur Interaktion anregen sollen.
Artist Talk: Samstag, 26. März 2022, 16 - 18 Uhr
moderiert von Dr. Ayşe Güngör
(en)
The future starts in the past. The program 20!80 starts with the exhibition "Asynchronicity of Now. Retracing the Present." The group exhibition advances towards archaeological methods, in order to approach an alternative perception of time. Through using this archaeology of the future as a working tool and medium, the artworks attempt to make the tangible experiencable and to counteract the alienation of our own present. "Asynchronicity of Now" intends to glimpse the invisible. Installations, performances and object works are presented with which visitors are encouraged to interact.